Bei den Bundesfernstraßen kommen verschiedene ÖPP-Geschäftsmodelle zur Anwendung: Die ersten beiden Projekte wurden in den Jahren 2000 und 2001 als F-Modelle – der Begriff leitet sich aus dem Fernstraßenbauprivatfinanzierungsgesetz (FStrPrivFinG) ab – in kommunaler Baulast umgesetzt. In der Straßenbaulast des Bundes folgten die ersten Projekte ab 2007. Während die ersten vier Projekte als Pilotprojekte nach dem A-Modell (Ausbau-Modell) realisiert wurden, folgte ein weiteres Projekt als Einheitsmautmodell und weitere als Verfügbarkeitsmodelle.
Auf den nachfolgenden Seiten können Sie nähere Informationen zu den verschiedenen Geschäftsmodellen aufrufen sowie sich die ÖPP-Projekte im Bundesfernstraßenbereich in einer grafischen und einer tabellarischen Übersicht anzeigen lassen.